Freizügigkeitskonto: Vergleich und alle Infos für die Schweiz (2025)
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit allem rund um Freizügigkeitskonten und der Freizügigkeitslösung in der Schweiz. Das Thema ist vor allem dann interessant, wenn du aus der Schweiz wegziehst oder von einer Anstellung in die Selbständigkeit wechselst. Finde hier heraus, was ein Freizügigkeitskonto ist und wie du es eröffnest, wann du eins brauchst und was du dabei alles beachten musst. Ausserdem vergleichen wir das angebotene Freizügigkeitskonto verschiedener Anbieter, damit du einfacher das für dich passende wählen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Freizügigkeitskonto: Vergleich und alle Infos für die Schweiz (2025)
Freizügigkeitskonten in der Schweiz: Worum geht’s?
Welche Freizügigkeitslösungen gibt es?
Das Freizügigkeitskonto
Das Freizügigkeitsdepot
Die Freizügigkeitspolice
Kannst du alle deine Vorsorgegelder in ein Freizügigkeitskonto überweisen?
Freizügigkeitsleistungen aufteilen?
Das gibt es bei Freizügigkeitskonten noch zu beachten
Freizügigkeitskonten Vergleich: Das sind die besten Anbieter in der Schweiz
Freizügigkeitskonten in der Schweiz: Worum geht’s?
Freizügigkeitskonten, Freizügigkeitslösung, Freizügigkeitspolice: Vielleicht hast du diese Wörter schon einmal gehört. Im Alltag einer angestellten Person, die in der Schweiz lebt und in Zukunft nicht viel an ihrem Alltag ändern möchte, hat das Thema Freizügigkeit wenig Relevanz. Es ist nicht etwas, mit dem du dich wirklich befassen musst.
Jedoch gibt es einige Situationen, in denen du dich darum kümmern musst und solltest:
Wegzug aus der Schweiz in ein anderes Land
Pause oder Sabbatical zwischen zwei Anstellungen
Selbständigkeit
Der Arbeitgeber nur obligatorische Anteile der Pensionskasse aufnimmt
Generell ist eine Freizügigkeitslösung eine Lösung für deine Vorsorgegelder aus der Pensionskasse, sobald man eine Anstellung aufgibt und keine direkte weitere Anstellung in der Schweiz wieder aufnimmt.
Im Prinzip ist es so: Solange du Angestellte/r bei einer Firma bist, liegen deine Vorsorgegelder in der Pensionskasse deiner Firma. Sobald du diese Anstellung verlässt und einen neuen Arbeitgeber hast, werden diese Vorsorgegelder in die Pensionskasse deines neuen Arbeitgebers transferiert.
Du hast dich bisher noch gar nicht mit dem Thema Altersvorsorge in der Schweiz beschäftigt? Ein wichtiger Bestandteil des 3-Säulen-Systems in der Schweiz ist die Säule 3a. Informiere dich noch heute über die 3a-Säule und ihre Vorteile für dich als Anleger*in!
Wenn du nun aus der Schweiz wegziehst, dann kannst du diese Gelder eben nicht transferieren, da in anderen Ländern andere Vorsorgesysteme gelten. Deswegen kannst du diese Gelder stattdessen auf ein Freizügigkeitskonto überweisen oder dir diese auszahlen lassen. Die Auszahlung ist nur möglich, wenn du aus der EU wegziehst oder bereits einen bestimmten Betrag erreicht hat (in der Regel liegt dieser über der Höhe des überobligatorischen Teils). Wenn dies nicht zutrifft, musst du die Gelder in der Schweiz auf ein Freizügigkeitskonto legen.
Sobald du eine Pause einlegst und deinen neuen Arbeitgeber noch nicht kennst, braucht du ebenfalls eine Lösung für diese Gelder. Ähnlich geht Selbständigen ohne Pensionskassenlösung.
Welche Freizügigkeitslösungen gibt es?
Das Freizügigkeitskonto
Das Freizügigkeitskonto wird oft von Banken angeboten. Auf diesem Konto erhält man einen Zins, welcher von den Banken bestimmt wird. Die Vorsorgegelder sind in einem Konkursfall bis zu CHF 100'000.- privilegiert.
Für wen ist das Freizügigkeitskonto geeignet?
Für Risikoaverse oder Personen mit einem kurzen Anlagehorizont ( < 1 Jahr).
Das Freizügigkeitsdepot
Das Freizügigkeitsdepot wird von Banken, Versicherungen und weiteren Anbietern offeriert. Hier musst du dich vorab für einen der vielen Anbieter entscheiden. Dabei können dir folgende Fragen helfen:
Wünsche ich mir einen klassischen Anbieter oder bevorzuge ich eine Online-Lösung?
Möchte ich eine passive oder aktive Anlagestrategie?
Will ich einen nachhaltigen Anbieter?
Welche Kosten bin ich bereit zu tragen?
Etc.
In einem Konkursfall sind deine Gelder gesichert, da die Wertschriften nicht zur Konkursmasse gehören.
Für wen ist das Freizügigkeitsdepot geeignet?
Für Risikoaffine und Personen mit einem mittleren bis langen Anlagehorizont ( > 3 Jahre)
Die Freizügigkeitspolice
Die Freizügigkeitspolice wird von Versicherungen herausgegeben. Da die Versicherer der Aufsicht der FINMA und dem Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) unterstehen, sind die Guthaben aus den Freizügigkeitspolicen (inkl. Zinsen) jederzeit vollumfänglich garantiert.
Für wen ist die Freizügigkeitspolice geeignet?
Für Risikoaverse Personen.
Tipp: Solange du dich nicht für eine Lösung entscheidest, landet dein Geld in einer Auffangeinrichtung. Dein Geld ist dort nicht weg, aber du musst suchen. Daher ist es wichtig, dich frühzeitig um eine Lösung zu kümmern.
Kannst du alle Vorsorgegelder in ein Freizügigkeitskonto überweisen?
Solltest du die Schweiz verlassen und in ein EU-Land umziehen, darfst du lediglich den überobligatorischen Teil der Pensionskasse beziehen. Der obligatorische Anteil muss in der Schweiz bis zum ordentlichen Pensionsalter verweilen. Eine Ausnahme besteht jedoch: Solltest du Wohneigentum erwerben, kannst du alles beziehen. Hier gilt jedoch die Bedingung, dass es für den ersten Wohnsitz sein muss. Solltest du also bereits Eigentum besitzen, so kannst du die Ausnahmeregel nicht nutzen. Alles, was du zum Thema Immobilienkauf in der Schweiz wissen musst, findest du in diesem Artikel.
Freizügigkeitsleistungen aufteilen
Das Pensionskassenguthaben kann einmalig beim Verlassen der Pensionskasse in zwei Guthaben aufgeteilt werden. Wie diese Aufteilung erfolgt, ist einem selbst überlassen. Hier ein paar Ideen, wie die Aufteilung erfolgen kann:
50/50 Split
Obligatorium / Überobligatorium
Fixer Betrag (z.B. CHF 100'000.-) / Rest
Für eine Aufteilung sprechen verschiedene Gründe:
Du kannst ein Hybridmodell fahren und z.B. ein Freizügigkeitskonto sowie ein Freizügigkeitsdepot eröffnen. Du kannst zwei unterschiedlich Anbieter wählen und somit dein Gegenparteirisiko reduzieren
Des Weiteren kannst du das Guthaben so zu unterschiedlichen Zeiten bzw. Steuerjahren beziehen.
Eine Zusammenführung der Gelder ist jederzeit möglich. Die Aufteilung kann nur beim Verlassen der Pensionskasse gemacht werden. Danach nicht mehr.
Das gibt es bei Freizügigkeitskonten noch zu beachten
Nach der Abmeldung in der Schweiz hast du dort keinen Wohnsitz mehr und somit auch keinen Steuersitz. In diesem Fall sieht das Gesetz vor, dass der Sitz der Freizügigkeitsstiftung für die Besteuerung relevant ist. Bei einem Bezug wird deshalb die Quellensteuer des jeweiligen Kantons der Freizügigkeitsstiftung fällig. Der Kanton Schwyz hat die tiefste Steuer. Neben dem Steuersitz solltest du die zusätzlichen Kosten für einen vorzeitigen Bezug beachten. Die meisten Anbieter verrechnen für die Bearbeitung eine Gebühr.
Achtung: Falls du in der Vergangenheit Freizügigkeitsleistungen vergessen hast, sind diese nicht weg. Allerdings musst du diese über die Zentralstelle 2. Säule wieder suchen gehen. Mehr Informationen gibt es auf der Seite des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) inklusive einem Merkblatt mit den Koordinaten der Zentralstelle 2. Säule.
Freizügigkeitskonto Vergleich: Das sind die besten Anbieter in der Schweiz
Jetzt wo du weißt, was ein Freizügigkeitskonto ist und wozu du es einsetzen kannst, geht es darum den für dich geeigneten Anbieter zu finden. Damit du schnell die richtige Wahl für dich treffen kannst, habe ich dir einen Vergleich von Freizügigkeitskonten und Freizügigkeitsdepots erstellt:
| zum Anbieter | Kosten & Zinsen Freizügigkeitskonto | Kosten Freizügigkeitsdepot | Anlagestrategien | Geld liegt bei | Weitere Infos |
|---|---|---|---|---|---|
| Finpension* (Nutze den Code 98QTFF und spare 25,- an Gebühren) |
Kostenloses Konto |
0,49% all-in-fee |
Bis zu 99% Aktienanteil, Nachhaltige Strategie wählbar, 5 Anlage-Strategien |
finpension Freizügigkeitsstiftung im Kanton Schwyz, was die Quellensteuer reduziert bei einem Bezug im Ausland |
Splitting in 2 möglich, für jedes Depot kann man eine eigene Strategie wählen, bieten auch 3a-Anlagen an Testsieger weil: Splitting möglich, Stiftung im Kanton Schwyz, bis zu 99% Aktienanteil |
| VIAC | Kostenloses Konto |
Bis zu CHF 8’500.- kostenlos, danach 0.00% – 0.43% Gesamtkosten inkl. Produktgebühren |
Bis zu 99% Aktienanteil, Nachhaltige Strategie wählbar |
Bank WIR, Fondsanbieter: Credit Suisse, Swisscanto |
Inkl. kostenloser Todesfall- und Invaliditätsabsicherung von bis zu 25% des Freizügigkeitsvolumens, Aufteilung der Gelder in überobligatorisch und obligatorisch in Segment mit unterschiedlicher Strategie, allerdings kein Splitting möglich d.h. bei einem Anschluss an eine neue Pensionskasse wird der volle Betrag überwiesen |
| Relevate | Kostenloses Konto mit 0.25% Zinsen |
0,45% all-in-fee |
8 Anlagestrategien von 0%-99% Aktienanteil |
Zürcher Kantonalbank |
Bietet auch 3a-Konti an, Splitting erst ab 300'000.- Investitionssumme möglich |
| Frankly | Kostenloses Konto |
0,44% all-in-fee |
Bis zu 75% Aktienanteil, nachhaltige Strategie wählbar |
Zürcher Kantonalbank |
Günstigster Anbieter, bietet auch 3a-Anlagen und Konto an |
| Descartes | Kostenloses Konto |
0,45% - 0,77% der Investitionssumme |
Bis zu 80% Aktienanteil, Nachhaltige Strategie wählbar, 4 Strategien |
Lienhardt & Partner Privatbank |
Bieten auch 3a-Anlagen und Investments im freien Vermögen an |
| FreeME | Kostenloses Konto mit 0.40% Zinsen |
0,55% der Investitionssumme |
Bis zu 85% Aktienanteil, nachhaltige Strategie wählbar |
Glarner Kantonalbank & Liberty Freizügigkeitsstiftung |
Höchste Zinsen für ein Freizügigkeitskonto ohne Anlagen |
Mein Fazit zu Freizügigkeitskonten
Sobald du einen Überbrückungsort für deine Pensionskassengelder brauchst, weil du vielleicht in die Selbständigkeit startest, eine Pause machst, einen neuen Job suchst oder die Schweiz verlässt, kannst du mit einer Freizügigkeitslösung arbeiten. Hier kannst du zwischen Freizügigkeitskonto, -depot oder -police wählen. Häufig macht eine Depotlösung Sinn, sofern das Geld dort länger liegen bleibt, da du es dort gewinnbringend anlegen kannst.
Unser Favorit für dein Freizügigkeitskonto ist finpension aufgrund der transparenten all-in Fee, der Möglichkeit, die Gelder in 2 zu splitten und unterschiedliche Strategien festzulegen und weil die Stiftung im Kanton Schwyz liegt, was gerade für Expats spannend ist, um die Quellensteuer zu reduzieren.
Häufig gestellte Fragen zum Freizügigkeitskonto
Wann brauche ich ein Freizügigkeitskonto?
Ein Freizügigkeitskonto brauchst du immer dann, wenn du Gelder aus deiner Pensionskasse (2. Säule) nicht direkt in eine neue Pensionskasse übertragen kannst. Typische Situationen sind:
dir wird gekündigt und du weisst nicht wann du wieder eine neuen Job hast (hier liest du, welche Absicherung in der Arbeitslosigkeit wichtig ist)
du kündigst deinen Job und nimmst dir ein Sabbatical oder eine Pause,
du machst dich selbstständig ohne Anschluss an eine Pensionskasse,
du ziehst ins Ausland und kannst die Gelder nicht sofort beziehen.
Kann ich mir mein Freizügigkeitskonto auszahlen lassen?
Ein Bezug ist nur in bestimmten Fällen möglich:
bei Pensionierung oder frühestens 5 Jahre vor ordentlichem Rentenalter,
bei Kauf oder Bau von selbstbewohntem Wohneigentum,
bei Aufnahme einer Selbständigkeit ohne PK-Anschluss,
beim definitiven Verlassen der Schweiz (je nach Zielland kann nur Überobligatorium ausbezahlt werden),
bei einer geringfügigen Summe (wenn das Guthaben sehr klein ist).
Wann kann ich mir mein Freizügigkeitskonto auszahlen lassen?
Im Idealfall lässt du es dir so schnell wie möglich nach Verlassen deines Jobs oder der Schweiz auszahlen, da es nach 5 Monaten an die Auffangeinrichtung BVG weitergeleitet wird.
Wie viele Freizügigkeitskonti kann ich haben?
Beim Austritt aus der Pensionskasse darfst du dein Guthaben in maximal zwei Freizügigkeitseinrichtungen aufteilen. Das lohnt sich, weil du die Gelder später gestaffelt beziehen kannst und damit bei der Kapitalleistungssteuer sparst.
Was mache ich mit dem Freizügigkeitskonto, wenn ich wieder angestellt bin?
Sobald du wieder eine neue Stelle antrittst, musst du (gesetzliche Vorgabe) dein Freizügigkeitsguthaben in die Pensionskasse des neuen Arbeitgebers einzahlen. Das passiert nicht automatisch - du bist dafür verantwortlich, dass die Gelder überwiesen werden.
Was ist, wenn ich die Firma verlassen und mein Pensionskassenguthaben nicht auf ein Freizügigkeitskonto überweise?
Wenn du nichts unternimmst, werden deine Gelder automatisch an die Auffangeinrichtung BVG überwiesen. Das Geld ist dort sicher, aber meist schlecht verzinst. Deshalb lohnt es sich, die Gelder aktiv in ein Konto oder Depot bei einer Freizügigkeitsstiftung zu übertragen. Mache das so schnell wie möglich nach Verlassen der Firma.
Wie funktioniert die Besteuerung bei der Auszahlung eines Freizügigkeitskontos bei Wegzug?
Bei der Auszahlung wird eine Quellensteuer erhoben und zwar im Sitzkanton der Freizügigkeitsstiftung. Deshalb macht es einen grossen Unterschied, bei welcher Stiftung dein Konto liegt (z. B. Schwyz = tiefer Steuersatz). Wenn du im Ausland lebst, wird je nach Land eine Steuer fällig. Je nach Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) kannst du dann die Quellensteuer der Schweiz ganz oder teilweise zurückfordern.
Welche Zinsen gibt es aktuell auf Freizügigkeitskonten?
Die Zinsen variieren je nach Anbieter stark, teilweise gibt es aber auch gar keine Zinsen mehr dank Niedrigzinspolitik. Bei einem Freizügigkeitsdepot hängt die Rendite von deiner Anlagestrategie (z. B. Aktienquote, ETFs, nachhaltige Anlagen) ab, falls du die Gelder investiert hast.
Was passiert mit meinem Freizügigkeitskonto, wenn ich die Schweiz verlasse?
Ziehst du in ein EU/EFTA-Land, kannst du dir nur den überobligatorischen Teil deiner Pensionskasse auszahlen lassen. Der obligatorische Teil muss in einer Freizügigkeitsstiftung in der Schweiz bleiben, bis du in Rente gehst - ausser du nutzt ihn für den Kauf deines Eigenheims. Ziehst du in ein Nicht-EU/EFTA-Land, kannst du in der Regel dein gesamtes Guthaben (obligatorisch + überobligatorisch) beziehen.
Wie sollte ich die Gelder in der Freizügigkeit anlegen?
Pensionskassen haben normalerweise eine Aktienquote von 30-50%. Wenn du deine Vorsorgegelder schnell wieder in eine neue Pensionskasse einbringst, empfehle ich dir, eine eher niedrige Aktienquote auszuwählen. Wenn du die Gelder länger liegen lässt, dann kannst du eine höhere Aktienquote eingehen. Mehr zum Thema Aktienquote und wie sie mit deiner Anlagestrategie zusammenhängt, liest du hier.
Dies ist ein Beitrag in Kollaboration mit finpension
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finpension wurde 2015 von Beat Bühlmann initiiert. Gemeinsam mit Ivo Blättler, einem ehemaligen Weggefährten bei einer Schweizer Privatbank, gründete er zuerst die 1e-Sammelstiftung. Mit der Gründung antizipierten sie eine Gesetzesänderung, die auf den 1. Oktober 2017 vom Bundesrat in Kraft gesetzt wurde.
Im 2018 wurde das Angebot um eine Anschlusslösung in Form einer Freizügigkeitsstiftung erweitert. Unter der Leitung von Gaëtan Maraite wurde ein neuer Standort in der Romandie aufgebaut. Im Herbst 2020 kam schliesslich die 3a-Vorsorgestiftung hinzu, die das Vorsorgeangebot komplettiert.
Hier findest du einen Vergleich verschiedener Depot Lösungen für deine Freizügigkeitsgelder mit ihren Vor- und Nachteilen. Falls du bei Finpension deine Freizügigkeitslösung eröffnest, sparst du CHF 25.- mit dem Code 98QTFF.